Die Landesregierung soll den Gesetzentwurf zum KiföG zurückziehen und neu verhandeln.
Die die von CDU und FDP vorgeschlagenen Änderungen zum KiföG von Anfang dieser Woche sind nur ein geringfügiger Kompromiss für die betroffenen Kinder und Eltern. Der Entwurf des KiföG muss auf einem Betreuungsgipfel mit allen Verantwortlichen und Betroffenen neu gemeinsam verhandelt werden.
Bitte lesen Sie auch die Presseerklärung von Marcus Bocklet, Sozialpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90 im hess. Landtag.
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